Einführung und Klassifizierung von Klebstoffen
Klebstoffe sind Stoffe mit hervorragenden Klebeeigenschaften, deren Funktion darin besteht, Objekte durch Adhäsions- und Kohäsionskräfte zu verbinden.
Einführung von Materialien
Eine Klasse organischer oder anorganischer Substanzen, natürlicher oder synthetischer Art, die Komponenten (oder Materialien) gleicher oder unterschiedlicher Art verbinden können und nach dem Aushärten über eine ausreichende Festigkeit verfügen, werden zusammenfassend als Klebstoffe, Haftvermittler, allgemein als Klebstoffe bezeichnet, bezeichnet. Sie werden in natürliche hochmolekulare Verbindungen (wie Stärke, Tierleim, Knochenleim, Naturkautschuk usw.), synthetische hochmolekulare Verbindungen (wärmehärtende Harze wie Epoxidharz, Phenolharz, Harnstoff-Formaldehydharz, Polyurethan und Thermoplast) eingeteilt Harze wie Polyvinylalkoholacetal, Polychlorvinylharz, in Kombination mit synthetischen Kautschuken wie Chloroprenkautschuk und Nitrilkautschuk) oder anorganische Verbindungen (Silikate, Phosphate usw.). Je nach Anforderung werden Klebstoffen häufig Härtungsmittel, Beschleuniger, Verstärker, Trennmittel, Füllstoffe und andere Additive zugesetzt.
Sie können auch nach Anwendung klassifiziert werden, z. B. Schmelzklebstoffe, Dichtstoffe, Strukturklebstoffe und mehr. Je nach Verwendungsprozess können sie in bei Raumtemperatur aushärtende Klebstoffe, druckempfindliche Klebstoffe usw. eingeteilt werden. Zu den häufig verwendeten Klebstoffen bei der Herstellung und Reparatur von Behältern gehören Epoxidharz, Chloroprenkautschuk und Dichtungsmittel.
Organische Klebstoffe finden in den letzten Jahren zunehmend breite Anwendung und die Klebetechnologie hat sich ausgereift, so dass sie neben Schweißen und mechanischen Verbindungen zu den drei wichtigsten Verbindungstechnologien der Gegenwart zählt.
Einstufung
1. Je nach Auftragungsmethode können Klebstoffe in duroplastische Klebstoffe, Heißschmelzklebstoffe, bei Raumtemperatur aushärtende Klebstoffe, druckempfindliche Klebstoffe usw. eingeteilt werden.
2. Je nach Anwendungsziel kann es sich um strukturelle, nichtstrukturelle oder spezielle Klebstoffe handeln. Zu den Strukturklebstoffen gehören Epoxidharz, Polyurethan, Organosilicium, Polyimid usw., die duroplastisch sind; Acryl, Methacryl und Methylmethacrylat sind unter anderem Thermoplaste. Es gibt auch Mehrkomponentenklebstoffe wie Phenol-Epoxidharz-modifizierte.
3. Je nach Aushärteform können Klebstoffe lösungsmittelbasiert, wasserbasiert, reaktiv oder heißschmelzend sein.
4. Nach der Hauptkomponente können sie als organisch oder anorganisch kategorisiert werden.
5. Dem Aussehen nach können sie flüssig, pastös oder fest sein.
6. Aufgrund ihrer Zusammensetzung können sie einkomponentig, zweikomponentig oder reaktiv sein.